Die Lektüre ist für jeden Auftraggeber empfehlenswert um nicht zu sagen, ein Muss. Sie werden dann das Interesse eines jeden (echten) Selbständigen verstehen. Dies erspart Ihnen Ärger und lässt uns Selbständige als diejenigen wahrgenommen sein, die mit einem sehr umfangreichen Erfahrungsschatz an guten und schlechten Methoden zu Ergebnissen weit mehr beitragen können, als Ihre üblichen Anordnungen.
Und dann haben beide Seiten etwas davon.
Die Frage bleibt aber, wie man Verhältnisse gestaltet, die Ihnen zum Beispiel im Falle von Produktneuentwicklungen das temporär benötigte Personal beschafft. Bei der Beantwortung dieser Frage ist it-dialog gerne behilflich.
Was bedeutet das für Sie:
- Sie können Freiberufler/Selbständige zu für Ihre Mitarbeiter erheblich komplexeren Fragen, auch in Bezug auf Unternehmensorganisation, einsetzen. Ihre Mitarbeiter werden in dem flüchtigen Wissen sowieso keinen Gefallen finden, weil es ihnen langfristig nichts bringt.
- Freiberufler/Selbständige sind in vielen Unternehmen tätig und haben nicht die den festangestellten Mitarbeitern typische und angelernte opportune Verhaltensweise.
- Nach oben "Buckeln" nach unten "Strampeln" ist bei Selbständigen weitgehend ausgeschlossen, denn oben und unten existiert nicht wirklich.
- Die Selbständigen bleiben Ihnen enthalten. Ich kenne einige Kollegen, denen die Ignoranz der "Internen" bezüglich ihres Status so auf den Keks gegangen ist, dass sie sich aus dem Projekt verabschiedet haben.
Unsicherheit wegen der Zuverlässigkeit der Selbständigen? Nun es gibt weniger Snowdens unter den Selbständigen als Sicherheitslücken durch ihre Festangestellten, was durch die Rechtslage eigentlich deutlich ist.